In kryptowährung investieren risiko

Investitionen in Kryptowährungen versprechen hohe Rendite. Dabei sind viele Angebote oft intransparent und die Geschäftsmodelle unklar.
Foto: picture alliance Woran erkenne ich ein unseriöses Angebot und wie gehe ich damit um? Übertriebene Versprechen: Ignorieren Sie Angebote, die auffallend hohe Renditen oder dauerhaft passive Einkommen versprechen. Sitz in Deutschland: Stellen Sie sicher, dass der Anbieter seinen Unternehmenssitz nicht im Ausland hat.
Kein Verbraucherschutz.
Das kann es Ihnen im Zweifelsfall zusätzlich erschweren, Ihr Recht durchzusetzen. Freunde werben: Ignorieren Sie Aufforderungen, selbst neue Interessenten zu werben - auch wenn Ihnen hierfür hohe Provisionen oder Renditen in kryptowährung investieren risiko werden.
Kein Impressum: Überprüfen Sie, ob die Internetseite des Investition in kryptowährungsvorteile ein Impressum besitzt.
Mangelnde Transparenz: Misstrauen Sie intransparenten und unverständlichen Geschäftsmodellen, zu denen Sie erst nach Kontaktaufnahme oder Registrierung mehr Informationen erhalten sollen. Unaufgeforderter Kontakt: Werden Sie kontaktiert, ohne zuvor Interesse an Kryptowährungen gezeigt zu haben, sollte Sie misstrauisch sein.
Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Schnelle und einfache Abwicklung mit vielen Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten.
Erscheint Ihnen ein Anbieter unseriös, sollten Sie diesen den Verbraucherzentralen melden. Die dort ansässigen Marktwächter werten die Erfahrungen aus und können so den aktuellen Markt besser analysieren und entsprechend reagieren. Auf der Internetseite der Marktwächter finden Verbraucher ein Beschwerdeformularmit dem sie Probleme mit Produkten oder Anbietern melden können.
Warum sollte ich auch bei seriösen Angeboten vorsichtig sein? Auch bei seriösen Anbietern sind die Risiken nicht zu unterschätzen: Verlustrisiko: Die Bitcoin-Investition machen erfüllen keine einheitlichen Sicherheitsstandards und sind technisch anfällig für Diebstahl.
Gleichzeitig sind sie durch die Anonymität des Handels ein besonders attraktives Ziel für Kriminelle.
Fehlende Schutzmechanismen: Verliert eine Handelsplattform Geld oder muss sie ihre Geschäftstätigkeit aufgeben, besteht - anders als bei Banken, die das Geld in Einlagen verwalten - kein spezieller Schutz.
Fehlender digitaler Verbraucherschutz: Wer Waren oder Dienstleistungen mittels Kryptowährung bezahlt, hat kein Recht auf Erstattung bei nicht genehmigten oder falschen Belastungen. Grund: Solche Transaktionen sind nicht durch EU -Recht geschützt. Wertverlust: Kryptowährungen sind fragil. Nimmt die Beliebtheit einer bestimmten Virtual Currency ab, kann ihr Kurs massiv und dauerhaft einbrechen - mit Auswirkungen auf den Verbraucher, der die Kryptowährung als Zahlungsmittel nutzen möchte.
Anonymität der Zahlungspartner: Transaktionen in Kryptowährungen sind öffentlich, die Eigentümer und Empfänger dieser Transaktionen jedoch nicht. Dienstag, November